Karriere

Johannes

stellv. Geschäftsführer und Projektleiter

„Ich bin als Auszubildender zum Elektroniker hier angefangen und habe mich hochgearbeitet: Bei niemann werden die Teammitglieder technisch gefordert, aber auch gefördert und unterstützt. Nach der Ausbildung stehen einem hier ziemlich viele Türen offen. Bei uns im Team wird viel gelacht – und das ist wichtig. Wenn es darauf ankommt, ist jeder zur Stelle: Wir vertrauen und verstehen einander. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr: Für Probleme, Sorgen und Nöte haben wir noch immer schnell und unkompliziert eine Lösung gefunden. Stolz bin ich, wenn mein Team und die Kunden zufrieden sind und wir Projekte wirtschaftlich und technisch erfolgreich abschließen. Denn wir arbeiten zwar im Handwerk, sind aber mit den typischen Arbeiten im Elektro-Handwerk nicht zu vergleichen: Unsere Projekte sind komplex, anspruchsvoll und systemrelevant.“

Sabrina

Programmiererin

„Mein Werdegang? 2012 Praktikum und Ausbildungsbeginn, heute: Programmiererin. Wenn man Einsatz zeigt, kann man sich hier sehr gut weiterentwickeln. Das Tolle an meinem Beruf ist, dass er abwechslungsreich ist: Ich habe Action auf der Baustelle, aber auch die Bürophase. Besonders spannend ist der Moment der Inbetriebnahme einer Anlage: Läuft sie wie geplant? Das Miteinander unter den Kollegen ist im Vergleich zu anderen Firmen super: Es macht einfach Spaß! Bei Problemen versuchen wir immer, eine Lösung zu finden – beruflich wie privat. Ich würde mich immer wieder für niemann entscheiden: Das Familiäre, der Teamgedanke ist ein wesentlicher Vorteil, es gibt keine störende Hierarchie. Fehler werden hier immer lösungsorientiert besprochen: Solange man den Fehler zugibt und dazu steht, ist alles in Ordnung.“

Sven

Auszubildender zum Elektroniker

„In meiner Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Automatisierungstechnik, werden die Aufgaben, die ich erhalte, immer umfangreicher und komplexer. Generell ist die Ausbildung sehr gut hier und mega-abwechslungsreich. Von anderen Azubis habe ich schon gehört, dass sie in ihrem Betrieb immer die gleichen Aufgaben erledigen müssen. Bei uns ist kein Projekt wie das andere. Und die Abwechslung zwischen Fertigung und Baustelle vor Ort ist perfekt: Dadurch lerne ich nicht nur das Fachliche, sondern auch Tricks, wie die Umsetzung am praktischsten gelingt. Ich mag die Momente, wenn die Anlage in Betrieb genommen wird und alles funktioniert. Wenn ich ein Projekt von Anfang an mitmache, dann sehe ich, was wir geleistet haben, wenn so ein großes Wasserwerk oder eine Kläranlage läuft. Das macht mich schon stolz. Probleme werden hier ganz offen behandelt, da braucht keiner Angst zu haben. Auch dass man mit dem Chef einfach sprechen kann, wenn irgendetwas ist, finde ich sehr wichtig. Und wenn ich Verbesserungsvorschläge habe, wird auch zugehört und geschaut, wie man es ändern kann. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich hier noch lange arbeiten werde. Hier wird sehr viel für die Weiterentwicklung der Teammitglieder getan, die nach der Ausbildung übernommen werden: Neben der Erfahrung als Elektroniker kann ich Obermonteur werden, meinen Meister machen, in die CAE-Konstruktion oder Programmierung gehen oder Projektleiter werden. Ich kann auch technischer Einkäufer werden oder eine Stelle besetzen, die es jetzt noch nicht gibt.“

Burkhard

Werkstattleiter

„2005 habe ich bei niemann meine Ausbildung begonnen und danach zwei Jahre im Schaltanlagenbau gearbeitet. 2015 bin ich für ein Jahr zur Meisterschule nach Oldenburg gegangen und war im Anschluss ein Jahr in einem Großunternehmen in Münster, bin dann aber wieder zu niemann gewechselt. Seit ein paar Jahren bin ich hier Werkstattleiter im Schaltanlagenbau. Bis jetzt durfte ich vom Azubi bis zum Meister alles bei niemann kennenlernen und kann auch jetzt noch in andere Bereiche wechseln, z. B. in die Konstruktion, Programmierung oder Projektleitung. Man muss nur seine eigenen Stärken herausfinden. Kein Tag ist wie der andere: Kundenberatung, Organisation, Materialbeschaffung, Planung – ich bin mit jedem Bereich verbunden. Der Zusammenhalt im Team ist top: Da wird auch mal privat zusammen gefeiert oder nach Feierabend ein Bierchen getrunken. Bei Konzernen ist man eine Nummer und wird so auch behandelt. Hier nicht! Wir hatten schon den einen oder anderen Kollegen mit Schicksalsschlägen und jedem wurde von der Firma aus geholfen und der Rücken gestärkt.“

Doris

Teamleiterin Finanzbuchhaltung

„Seit über 22 Jahren bin ich bei niemann als Bürokauffrau tätig. Meine Aufgaben sind die Unterstützung der Projektleitung und seit letztem Jahr leite ich das Team Ausschreibung und Finanzbuchhaltung. niemann ist ein guter Arbeitgeber: familiär und sozial sehr engagiert, das findet man nicht mehr so häufig. Ich kenne alle meine Arbeitskollegen persönlich – inklusive Geschäftsleitung. Bedingt durch die Firmengröße sind die Aufgabenbereiche komplexer und abwechslungsreich. Meine aktuelle Position und Arbeitszeit sind perfekt für mich! Durch meine Aufgaben im Unternehmen arbeite ich in vielen Bereichen direkt mit der Geschäftsleitung zusammen. Daher erfährt die Leitung natürlich sofort, wenn etwas gut oder schlecht läuft. Bei Schwierigkeiten oder Problemen versuchen wir alle, uns gegenseitig zu helfen. Konflikte werden direkt untereinander geklärt.“

Thomas

Fachmonteur

„2017 habe ich ein Praktikum bei niemann gemacht, das mir sehr gut gefallen hat: Ich konnte mir direkt vorstellen, hier zu arbeiten. Und gegen Ende des Praktikums wurde ich gefragt, ob ich eine Ausbildung machen möchte. Seit 2021 bin ich nun als Fachmonteur und Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik hier tätig. Wenn ich genügend Erfahrungen gesammelt habe, kann ich mir gut vorstellen, mich in ein paar Jahren zum Obermonteur zu entwickeln. Bei vorigen Firmen kam ich mir vor wie eine Nummer und alles war sehr anonym. Ich musste mich erst einmal daran gewöhnen, dass man bei niemann ganz anders wertgeschätzt wird und so viel Unterstützung erhält. Der Austausch mit der Geschäftsführung ist sehr gut: Über den internen Firmenchat können Probleme schnell via Fotoaustausch oder Videotelefonie geklärt werden. Meine Highlights? Wenn ich etwas geschafft habe und sehe: Es funktioniert! – das macht jeden Handwerker stolz!“

Klaus

CAE-Konstrukteur

Ich bin jetzt schon seit 2005 on Board und bin als Quereinsteiger neu bei niemann angefangen und habe mich dann hochgearbeitet.

Ich schätze an meinem Beruf des CAE-Konstrukteurs vor Allem, dass ich als Ansprechpartner bei den Belangen der Kollegen helfen kann und zudem auch als ausführende Person täglich erleben darf, was mein Beitrag im Team bewirkt.

Es macht mich stolz, wie 8 Meter lange und 2 Meter hohe Schaltschränke entstehen, die vorher in meinem Kopf Gestalt angenommen haben sowie gesamte Anlagen, die ich geplant habe, später zum Leben erwachen.

Besonders hervorzuheben bei niemann ist, dass der Mensch hier an erster Stelle steht und sich jeder in verschiedene Fachrichtungen weiterentwickeln kann. Außerdem hilft sich hier jeder – das ist mir wichtig!“